Freitag, 28. September 2007

( in eigener Sache )

Irgendwann in den nächsten Tagen wird mein erstes Buch [ WIRKUNG! ] in einer 2. Auflage erscheinen. Der geneigte Leser und Interessent, der sich das Buch bereits zugelegt hat, lasse sich davon bitte jedoch nicht sonderlich irritieren. Diese 2. Auflage ist mit der ersten nahezu identisch, es wurde lediglich ein wenig formhalber herumkorrigiert, diverse Flüchtigkeitsfehler wurden ausgebessert, einige der - zugegeben - inflationsartig verwendeten Anführungszeichen entfernt, sowie einzelne Fehler korrigiert, die auf die automatische Wortvervollständigung von "MS Word" zurückzuführen sind, mir beim - zugegeben - äußerst flüchtigen Korrekturlesen vor der Erstveröffentlichung jedoch nicht aufgefallen waren. Insofern: Für Buchbesitzer keinerlei Grund zu einem Neukauf.
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Passenderweise kündige ich dazu noch mein in den nächsten Wochen erscheinendes zweites Buch "[ WIRKUNG! ] - komprimiert" an, das in jedem Fall rechtzeitig zum lukrativen Weihnachtsgeschäft veröffentlicht werden wird und sich niemand bis Ostern gedulden muss. Wie der Titel bereits hindeutet, handelt es sich um eine stark eingedampfte Version meines Erstwerkes, und zwar in Taschenbuchform: Eine Bedürfnisbefriedigung auf Grund von Rückmeldungen, wonach a) gebundene Bücher ("Hardcover") weniger gemocht werden, und b) eine Kurzfassung ergänzend zur 448-Seiten-Lektüre vielfach gewünscht wurde, sowie c) als Summe von a) plus b) eine Kurzfassung in Taschenbuchform für einen Ein-Stunden-Flug schlicht und einfach praktischer wäre.
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Ein wenig Appetit kann ich ebenfalls passenderweise an dieser Stelle auf mein drittes Buch machen: "Alphafaktor". Eine ausführliche Beschäftigung mit "Verstehen und Verstanden-Werden", zwischenmenschliche und (damit auch) generelle Kommunikation nach dem Prinzip [ WIRKUNG! ], "selbstverständlich" breitest gefächert und auf verschiedenste Ebenen übertragen. Das jedoch, wie ich mich und meine Zeitnot kenne, tatsächlich "erst" Anfang nächsten Jahres.

Mittwoch, 26. September 2007

Klimatisch gesprochen.

Die Beschäftigung mit der (deutschen) Sprache ist eine feine Sache. Manchmal jedoch führt das nicht nur zu interessanten Einsichten, sondern auch zu leichten Verständnisproblemen, was mit bestimmten Worten und Sätzen eigentlich gesagt werden soll. So ging es mir im Falle der Rede, die die aktuelle deutsche Kanzlerin vorgestern auf der UNO-Klimakonferenz hielt:
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"Merkel warnt vor dramatischen Klimaschäden" hieß es in einer Meldung kurz und knapp. Alleine bereits diese kurze und knappe Meldung würde ausreichen, um sich tagelang damit zu beschäftigen. Etwa mit dem Versuch eines Umrisses, was eigentlich ein "Klimaschaden" ist? Da ich das Lexikon nicht auswendig kenne, las ich kurzerhand einmal nach, wie "Schaden" definiert ist: "Nachteil durch Minderung oder Verlust von Lebensgütern". Aha. Frau Merkel warnt demnach also vor der Minderung oder dem Verlust des Klimas. Ich dachte bisher immer, es würde sich lediglich verändern oder auch "wandeln".
Man muss hierbei jedoch in Betracht ziehen, dass nicht ein Schaden des Klimas gemeint war, sondern ein Schaden durch das Klima. Ein Wasserschaden ist schließlich auch kein Schaden am Wasser.
Für letztere Deutungsmöglichkeit spricht immerhin, dass Frau Merkel prognostiziert, der Klimawandel (also hier: nicht Schaden) könne "den Wohlstand um mindestens fünf Prozent verringern, vielleicht sogar um 20 Prozent". Das macht den Zusammenhang nicht unbedingt klar, dafür lässt sich auch hierüber einige Tage lang nachdenken, wenn man möchte. Falls Sie möchten sollten, hier ein/zwei Anregungen:
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Wie sieht ein um fünf oder vielleicht sogar um zwanzig Prozent verringerter Wohlstand genau aus? Nehmen Sie als Maßstab dafür einfach Ihre persönliche aktuelle Situation, bei der es sich unbestreitbar (jedenfalls in Relation zu Menschen in Afghanistan oder Bangladesh) um Wohlstand handelt. Und dann stellen Sie sich vor, Ihr aktueller Wohlstand verringert sich um fünf Prozent. Oder vielleicht sogar um zwanzig. Was genau haben Sie oder wir alle dann weniger als im Augenblick?
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Wenn Sie das herausgefunden haben, wird womöglich auch klarer, was Frau Merkel damit meint, dass "ein konsequenterer Klimaschutz mit dem deutlich geringen Einsatz von etwa einem Prozent unseres Wohlstandes erreichbar" sei und finden heraus, wie genau sich ein Prozent Wohlstand einsetzen lässt(?).
Und wie Frau Merkel meinte: "Für mich ist das eine moralische und eine wirtschaftliche Notwendigkeit", was im Grunde beinhaltet, dass zwischen beidem unterschieden werden muss. Jedenfalls ließen sich - so Frau Merkel weiter - durch Klimaschutz "gewaltige Potenziale erschließen und weiterentwickeln". Sie erwähnte dabei jedoch nicht: moralische? Oder wirtschaftliche?

Dienstag, 25. September 2007

Heilsversprechen

Mit meinen kürzlichen Notizblog-Einträgen über werbliche Seltsamkeiten habe ich offenbar einen Nerv getroffen. Die Rückmeldungen dazu reißen nicht ab. Einem solchen Verbraucherbedürfnis muss ich selbstverständlich nachkommen...

Es müssen nicht immer epochale Ereignisse sein, die einem zeigen, dass es vorteilhaft ist, heute, im 21. Jahrhundert zu leben, statt zum Beispiel im Mittelalter. Im Mittelalter etwa starben Menschen wie Fliegen, heute kümmert sich die Wissenschaft um unsere Gesundheit. Die rein zahlenmäßig meisten Forscher forschen dabei in den Entwicklungsabteilungen der Lebensmittelkonzerne oder in Instituten, die für Lebensmittelkonzerne forschen. Eine tolle Sache. Denn im Gegensatz zum Mittelalter - oder auch: im Gegensatz zu den 1970ern - sind Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden deshalb heute käuflich, sogar in den MoPro-Abteilungen der Supermärkte, für gerade einmal dreißig/vierzig Cent. Der Wissenschaft sei Dank.

Obwohl ich noch immer nicht in Erfahrung bringen konnte, was der Spruch "...stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte" eigentlich genau beinhaltet. Da lobe ich mir etwas mehr Information seitens des Herstellers, wie etwa durch den Spruch "...hilft, die Verdauung natürlich zu regulieren".
Immerhin sehr ehrlich: Wer seine Verdauung "natürlich regulieren" will, sollte sich bitte nicht allein auf den betreffenden Joghurt verlassen, denn der ist lediglich dabei behilflich. Diese Hilfe wiederum leistet übrigens eine "Digestivum Essensis®"-Kultur, die vom Forschungszentrum des Herstellerkonzerns "speziell ausgewählt" wurde - also keineswegs, wie man sonst meinen würde, rein zufällig in den Joghurt gelangt ist. Es irritiert mich zwar ein klein wenig dieses ® und der Markenschutz für den Namen einer Bakterienkultur, aber das wird schon so seine Gründe haben - auch wenn die ungesättigten Fettsäuren DHA (Docosahexaensäure) und ALA (Alpha-Linolensäure), die sich unter anderem in einer bestimmten "Auch-unser-Gehirn-hat-Hunger"-Margarine befinden, diesen Markenschutz nicht genießen.

Ich sollte dabei jedoch nicht das Müesli vergessen, das - wie ich auf der Packung lesen durfte - "am besten mit Milch schmeckt" und "immer eine willkommene Abwechslung" ist. Gut zu wissen. Bis dahin hatte ich dieses Müesli immer auf mein Brot geschmiert und für ziemlich eintönig gehalten.

noch, nöcher am nöchsten

Als sportlicher Mensch surfe ich jeden Morgen meine Runde durch das Internet. Vor wenigen Minuten erregte dabei eine Meldung meine Aufmerksamkeit, in der es heißt, dass ein Bakterium mit Namen "S. enterica" in der Schwerelosigkeit seine Physiologie umstellt. Nach Experimenten im Weltall waren "S. enterica"-Bakterien "drei Mal tödlicher für Versuchsmäuse als Erreger desselben Stammes, die am Boden geblieben waren", wie es in der Meldung heißt, wie Forscher in einem Fachblatt geschrieben hätten.

Aha. Drei Mal tödlicher also. Ich persönlich finde, dass eine tödliche Wirkung bereits schlimm genug, weil tödlich ist. Doch wie zeigt sich eigentlich eine doppelte, geschweige denn dreifache Tödlichkeit? Ist ein Betroffener dann doppelt und dreifach so tot wie ein Toter?

Mittwoch, 19. September 2007

Außerhalb mittendrin

Der geneigte Leser meines Notizblogs weiß: Ich gehe Werbung aus dem Weg, wenn ich kann. Dennoch erwischte mich kürzlich das Ende des TV-Werbespots eines Automobilherstellers mit den Worten: "Jede Menge Extras inklusive" und wunderte mich. Sind Extras, die inklusive sind, eigentlich noch Extras? Ich erinnere mich an mein erstes Automobil, einen Volkswagen Polo Steilheck, den ich damals viel lieber selbstironisch "Caravan" nannte, und der einen zweiten Außenspiegel hatte. Das war damals ein "Extra", heute ist das eine Selbstverständlichkeit und inklusive und kein Extra mehr. Oder doch? Ein inklusives Extra?
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Jedenfalls motivierte mich das Ganze, einmal im Internet danach zu suchen, was sich unter "extras inklusive" finden lässt. Obwohl ich auf nahezu alles seelisch gefasst war... auf den Hinweis eines Telekommunikationsanbieters war ich es nicht: "Exklusive Extras inklusive". Es könnte natürlich durchaus sein, dass hier ein paar Kreative sehr geschickt mit Worten spielten. Jedoch könnte es genau so gut sein, dass sich der oder die Urheber nicht den Hauch eines Gedankens darüber gemacht haben. Warum auch.

Dienstag, 11. September 2007

Im rechten Licht

Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten, welche Prioritäten eine Regierung setzt, lesen Sie doch das einmal: >> Ministerien rüsten massiv beim PR-Personal auf
Solche Informationen veröffentlicht die Regierung offenbar keineswegs freimütig. Denn wie im Artikel zu lesen: "...wie jetzt aus einer Antwort der Bundesregierung hervorgeht". Eine solche "Informations-Politik" fällt übrigens - nebenbei erwähnt - in den Arbeitsbereich genau dieses "massiv aufgerüsteten Personals": Man wird über Manches nicht einfach so informiert, sondern man muss anfragen, um mit etwas Glück eine Antwort zu bekommen.
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Es bedurfte dagegen im August (falls Sie sich erinnern) keinerlei Anfrage, um mit etlichen Meinungsäußerungen verschiedenster Politiker unausweichlich konfrontiert zu werden, als es um eine etwaige Erhöhung des "Hartz IV"-Regelsatzes ging, die (falls Sie sich erinnern) als "nicht notwendig" beurteilt wurde.
Was tatsächlich notwendig ist, wissen wir seit heute: Bunte Plakate, Hochglanzbroschüren und fragwürdige "Ich-bin-Deutschland"-Kampagnen (falls Sie sich erinnern). Ich überlege noch, wie weit diese Prioritätensetzung von der Unanständigkeit eines "Heuschreckengebarens" entfernt ist, das irgendein Politiker irgendwann einmal erwähnte (falls Sie sich erinnern).

Montag, 10. September 2007

Geld und/oder Leben

Beim Blättern in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) prangte am Freitag im Wirtschaftsteil die Überschrift "Täglich verlieren wir 150 Arten". Wohlgemerkt: im Wirtschaftsteil der Zeitung. Es handelte sich um ein Interview mit unserem Umweltminister Sigmar Gabriel, der darauf aufmerksam machen will, dass das Artensterben auf unserem Planeten "gravierende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft" hat. Aha.
Na, wenn das so ist. Artensterben hin oder her... dass die Dinosaurier ausgestorben sind, hat immerhin auch einige Vorteile. Zum Beispiel für die "Mobilität" des Menschen. Man stelle sich Verkehrsmeldungen vor wie: "Achtung Autofahrer! Auf der A3 Gefahr durch XY-Saurus auf der Fahrbahn". Man muss nicht alles immer negativ sehen. Aber wenn es um "die Wirtschaft" geht... um bares oder digitales Geld.. um unser aller Wohlstand... dann wird es Zeit, sich mit dem Artensterben näher zu beschäftigen. In diesem Fall hätte die Menschheit sicher auch die Dinosaurier vor dem Aussterben gerettet. Sigmar Gabriel an erster Stelle.
Gabriel meinte doch tatsächlich in diesem Interview: "Leider zieht der Artenschutz auch in Deutschland meistens den Kürzeren, wenn es um wirtschaftliche Interessen geht", sowie "Artenschutz hat oft verloren, wenn es um Fragen der Industrialisierung ging" und will eine entsprechende "Strategie" entwickeln. Hoffentlich gehört dazu auch ein kurzer Blick Herrn Gabriels in die "Wirtschaftsbibel" von Adam Smith, um einmal nachzusehen, welche Rolle so etwas wie Arten- oder überhaupt Naturschutz in der Wirtschaft spielt.

Mittwoch, 5. September 2007

Hauptsache... gesund arbeiten?

Als unter anderem soziologisch und medial interessierter Mensch ist mir kürzlich beim Zappen durch das Fernsehprogramm aufgefallen: Während donnerstags, um 21h00 im MDR "Hauptsache Gesund" über den Sender lief, war gleichzeitig donnerstags, um 21h00 im SWR "Hauptsache Arbeit" zu sehen. Und das wird auch morgen, Donnerstag, um 21h00 der Fall sein. Ob diese leicht unterschiedliche Bewertung dessen, was die Hauptsache ist, regional verwurzelt ist? Oder liegt das eher an den jeweiligen Verantwortlichen und Redakteuren, die glauben zu wissen, welche Prioritäten die Zuschauer setzen? Um den geneigten Leser meines Notizblogs interaktiv mit einzubinden: Wenn Sie möchten, prüfen Sie doch einmal die jeweiligen Einschaltquoten der beiden Sendungen.

Montag, 3. September 2007

konsumatorische Kollateralschäden

( Mein Tagebuch-Eintrag vom 30.08. - "Frohe Weihnachten" - hat eine nette Resonanz in Form einiger eMails an mich ausgelöst. Ein paar Fragen zu meinen Ansichten rund um den Konsum und der dazugehörigen Werbung wurden öfter gestellt, sodass ich angesichts des offenbar breiteren Interesses hier gern nochmals darauf eingehe )

Apropos "Einkaufen": Haben Sie eigentlich auch schon einmal versucht, eine lapidare Erdbeer-Marmelade zu kaufen, wie es sie früher einmal zu kaufen gab? Ich persönlich halte das inzwischen für eine echte Herausforderung: Erdbeer-Mango, Erdbeer-Vanille, lauter solche abstrusen (man kann natürlich auch sagen "exotischen") Vermischungen... kein Problem. Schlichte und einfache und ausschließliche Erdbeer-Marmelade... ist eines. Mit Quarks und Joghurts und Fruchtsäften verhält es sich heute nicht mehr wesentlich anders.
Eine kurze Recherche bei einem Marmeladenhersteller ergab satte zwanzig (also: 20) verschiedene Sorten, dazu (also: dazu!) weitere fünf Sorten Marmelade "ohne Kerne - ohne Stücke", dazu(!) weitere fünf Sorten "Wellness-Marmelade" ("mit Vitamin C und wertvollen Ballaststoffen"), dazu(!) weitere acht Sorten Marmelade in Geleeform, sowie dazu(!) weitere sechs Sorten "Diät-Marmelade", sowie dazu(!) weitere acht Sorten "Spezialitäten-Marmelade". Willkommen in der Reizflut. Der Hersteller würde sagen, er erfüllt "Verbraucherbedürfnisse".

Apropos wiederum "wertvolle Ballaststoffe": Einigermaßen erstaunlich, was so alles als "wertvoll" deklariert wird. Achten Sie beim nächsten Einkauf einmal auf diese Worthülse, die fast an ein "nach Hausfrauenart" heranreicht, aber nicht ganz an einen "vollmundigen" Geschmack. Immerhin habe ich mittlerweile erfahren: Einen bestimmten Schokoriegel, der als "Müesliriegel" deklariert wird, kann man "bewusster genießen" (wohl als Hinweis an Konsumenten, die ansonsten nur un- oder unterbewusst genießen), weil die Zusammensetzung "ausgewogen" ist - jedenfalls irgendwie ausgewogener als bei "herkömmlichen" Riegeln. Nicht vergessen will ich an dieser Stelle auch die "schonende Zubereitung", die mich doch sehr beruhigt.
Auf Grund dessen schmecken manche Produkte dann übrigens auch "ofenfrisch". Derartiges wird beim "Einkaufserlebnis" zwischendurch nur noch überboten von "Naturprodukten", die aus "kontrolliertem Anbau" stammen - was wohl heißen soll, dass es nicht irgendwo unkontrolliert gewuchert ist und vom Bauern zufällig aufgefunden wurde. Obwohl: Das wiederum erreicht durchaus die Aussagekraft eines Hinweises wie "dermatologisch getestet", was nicht besonders viel darüber verrät, wie das Produkt bei diesem Test eigentlich abgeschnitten hat.

Im Grunde jedoch darf man auf diese und etliche weitere Details überhaupt nicht achten, weil es sonst nicht gelingt, den Einkauf bis zum Ladenschluss vollständig durchzuführen. Wobei wiederum gleich die nächste Frage auftaucht, ob mit "Ladenschluss" nicht eigentlich eher die Öffnungszeiten gemeint sind als der Laden(?).Ein Tipp zum Schluss: Wenn Sie einmal aus Langeweile oder soziologisch-psychologischem Interesse (oder beidem in Kombination) Verkäuferverwirrung betreiben wollen, fragen Sie einfach, ob man in diesem Laden Produkt X (egal, welches) "im Angebot" hat. Also: Ob man es in diesem Laden überhaupt anbietet und verkauft. Der Verkäufer nämlich - jeder(!) Verkäufer - versteht diese simple Frage nicht.